Der EC-Partenkirchen wurde 1923 gegründet und ist aus dem damaligen Verkehrs- und Sportverein Partenkirchen entstanden.
Solange die Rodelhütte am Gudiberg stand wurde auf den Tennisplätzen und auf Natureisbahnen geschossen, da sich der ganze Wintersport, wie Skifahren, Rodeln und Eisschießen dort abspielte. Auf dem Kainzenbadweiher wurde auch damals schon Wettkämpfe durchgeführt. Das damalige Vereinslokal war der Gasthof zur Linde.
Im Jahre 1924 trat der EC-Partenkirchen in den Bayerischen Landessportverband ein.
Da der ECP eine Unterabteilung des Verkehrs- und Sportvereines war, mussten die Einnahmen von den verschiedenen Eisschießen an den Hauptverein abgeführt werden. 1930 trennten sich die Eisschützen vom Verkehrs- und Sportverein und wurden zum heutigen Eisstockclub Partenkirchen.
1958 wurde erstmals der von der Marktgemeinde gestiftet Bürgermeister Georg Schütte Pokal ausgetragen. Traditionell findet dieser am Dreikönigstag statt, wobei der EC Mittenwald als erster Sieger hervorging.
Von 1958 bis 1968 wurde das Eisschießen im Schwimmbad Kainzenbad durchgeführt.
1967 wurde bei der Marktgemeinde Garmisch-Partenkirchen um Überlassung eines geeigneten Hartplatzes zur Errichtung eine Eisschießanlage beantragt, und im Januar 1968 wurde das Gelände des alten Kainzenbad-Weihers zur Verfügung gestellt und mit viel Handarbeit und Planierraupen wurde der Eis Platz geformt. Im November 1968 konnte für das eigene Vereinsheim und Geräteschuppen Richtfest gefeiert werden.
Am 09.02.1969 fand ein Eröffnungsschießen auf dem neuen Eis-Platz der Partenkirchner Vereine statt
Vier Jahre nach der Erstellung des Eisplatzes führte der ECP am 16. September 1972 seine erstes Asphaltschießen durch.
1973 Sanierung des Eisplatzes
1974 Erweiterungsbau des Vereinsheims
1981 Asphaltbahnen renoviert
1983 Erneuerung der Lichtanlage
1984 Anbau eine Garage nebst Stockkammer und Büro
1986 komplette Erneuerung die Asphaltbahnen
1990 Installation der Metall-Fuaßn am Eissplatz
1992 Einzug der Technik, ein PC zur Mitgliederverwaltung wurde angeschafft
Fortschreibung folgt